Phasen einer Partnerschaft





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Ich wollt nur kurz mal Hallo sagen. Beispielsweise einen Seitensprung oder eine länger andauernde Affäre Loyalität ist ebenso wie der Respekt ein Grundfeiler einer tragfähigen Beziehung.


Ich will nicht sagen, dass du da unbedingt raus musst. Es gäbe auch keinen anderen mann, nichts. Haben dann immer bloß geschrieben und uns nie getroffen, er beichtete mir recht schnell seine Gefühle für mich, welche ich jedoch nicht gleich erwidern konnte… es gab ein jahrelanges hin und her, wobei ich ihn einige Male sehr verletzt und das Herz gebrochen habe, wofür ich mich wirklich schäme.


Die 9 Phasen jeder Beziehung - Manchmal aber auch trotziges Abstreiten.


Hallo Zusammen, ich bin 44 jahre alt und war mit meiner Freundin 35 Jahre über 6 Jahre zusammen. Wir hatten zu Anfang eine Fernbeziehung von einem Jahr und dann bin ich in Ihrer Nähe gezogen. Zusammenziehen wollten wir noch nicht gleich, da ich noch einige finanzielle Themen hatte. Wir waren zu Anfang sehr verliebt und haben uns auch vertraut. Wir haben unsere Beziehung nicht nach außen geliebt und waren beide immer gerne unterwegs und haben uns auch mit Freunden getroffen. Bis zum letztem Jahr hatten wir eine intakte Beziehung mit Höhen und Tiefen. Sie ist Erzieherin mit systemischen Hintergrund und mag keine Therapeuten und alles was damit zusammenhängt. Sie bespricht Problemen auch nicht mit anderen Menschen und bis zum letzten Jahr mit mir oder man musste es ihr aus 6 jahre beziehung Nase ziehen. Die Beziehung war bis zum letzten Jahr sehr innig. Ich war natürlich bestürzt darüber und auch wenn unsere Krise schon ein paar Monate vorhanden war, dachte ich immer wir schaffen es. Vorgeschichte: 6 jahre beziehung diesem Jahr ging es leider dann Schlag auf Schlag, denn im Januar wurde ihr Pa schwer krank mit intensiv etc. Ich habe versucht für sie dazusein und auch angeboten vorbeizukommen abends Überraschungsbesuche möchte sie nichtaber die Antwort war ich bin 6 jahre beziehung und schlummer. Sie hatte dort das Gefühl alleine zu sein und fühlte 6 jahre beziehung in der Zeit auch manchmal missverstanden. Zudem habe ich im Februar 2015 zu Ihr gesagt, daß ich kein Sex mehr möchte zwischen Tür und Angel. Ich war darüber traurig und hatte die Tür des öfteren zugeschlagen bekommen. Sie hat es als Schlag in der magenkuhle kommentiert nach der Trennung und hatte es für sich als Sexverbot aufgefasst. Ich wollte das nicht so verstanden haben, denn der Sex zwischen war immer gut und anrregend. Ich bin darüber etwas fassungslos gewesen. Man muss dazu sagen, daß sie in dem Bereich verbal verklemmt ist, aber nicht was die Handlungen angeht. Sie bespricht zudem Ihre Beziehungsprobleme mit niemanden und entscheidet für sich für sich alleine, was bis zum letzten Jahr nicht so war, aber da wir hatten wir auch nicht diese Probleme. Sie war dann von Anfang Juni bis Mitte Juli 2015 in Kanada mit Ihrer besten Freundin Weltreisedie eine sehr innige Freundschaft haben, aber nie über Beziehungsthemen gesprochen haben. Als sie zurück war, habe ich versucht unsere Probleme anzusprechen, aber ich bin nicht an sie rangekommen und umgekehrt habe ich ihre Aussagen, ich habe keine Kraft mehr auch nicht als Gesprächsversuch aufgefasst. Nun muss ich sagen wir sind beide kommunikative Menschen, aber wir haben in den letzten Monaten aneinander vorgeredet. Ich war irgendwann gefrustet und sie auch. Vielleicht sollte ich erklären, daß sie ein Mensch ist, der wenig über die eigenen Gefühle redet bzw. Zudem hat sie großes Helfersyndrom und wenn der Button läuft, ist alles andere 6 jahre beziehung so wichtig, obwohl ich es auch zu Ihr mal gesagt habe, daß sie nicht für alle Bekannten da sein kann. Es ist dann halt schwierig sie zu unterstützen. Ich habe auch zu Anfang des Jahres mal über Zusammenziehen gesprochen, aber da wollte sie keine zusätzliche Baustelle aufmachen, auch wenn ich kein Zeitpunkt vorgegeben habe. Ich möchte sie gerne zurückgewinnen, aber ich weiß nicht wie ich die Wunden bei Ihr heilen kann oder ich sensibler werden kann und sie es auch mitbekommt. Wobei ich erstmal meine Wunden heilen möchte. Wir haben es alles besprochen und ich akzeptiere nu erstmal die Trennung. Auch wenn es mir beschissen geht und ich auf der Arbeit oder beim Weggehen funktioniere. Sobald ich Zuhause bin muß ich manchmal einfach heulen und 6 jahre beziehung die Tränen nicht aufhalten. Zur Zeit sagt sie, daß die Gefühle nicht mehr da sind. Sie kann gut verdrängen und sagt auf der anderen Seite, sie will micht nicht verlieren, da ich ihr wichtig bin. Bin gespannt welche Tipps oder Ratschläge ich von Euch bekomme. Zur Zeit habe ich nicht mehr viel Hoffnung und schmerzt auch, da ich ihr gerne näher wäre und sie zu Anfang auch niemals hängen lassen wollte. Ihre Antwort allgemein darauf ist, wenn aber hätte und im nachhinein kann man vieles sagen, aber die Entscheidung ist erstmal so. Sie sagt sie brauche auch Zeit für das verabeiten und möchte jedoch mit mir um die Häuser ziehen und wünscht sich ein freundschaftliches auskommen, da 6 jahre beziehung ihr wichtig bin. Bin eher darauf aus mich rar zu machen und zwar in erster Linie für mich. Vielleicht bemerkt sie auch mal, 6 jahre beziehung sie da entschieden hat. Liebe traurige Grüße Stefan Stefan44 hat geschrieben:Sie bespricht Problemen auch nicht mit anderen Menschen und bis zum letzten Jahr mit mir oder man musste es ihr aus der Nase ziehen. Die Beziehung war bis zum letzten Jahr sehr innig. Die Beziehung war innig, aber sie spricht nicht über Probleme, über Mängel, die sie empfindet und nicht über Dinge, die sie beschäftigen. Sie hat sich Dir entfremdet, hat sich in ihre Welt verkrochen, weil ihr die Beziehung zu 6 jahre beziehung erschien. Also hatte sie keine Kraft heißt übersetzt: keine Lust mehr Energie in die Beziehung zu investieren und ist mehr und mehr auf Abstand gegangen. Stefan44 hat geschrieben:nd auch wenn unsere Krise schon ein paar Monate vorhanden war, dachte ich immer wir schaffen es. Es ist leider oft so, dass der eine hofft und glaubt, es wird wieder, während beim anderen die Tore schon geschlossen sind. Derjenige, der emotional tiefer drin hängt und das bist ganz klar Du, flüchtet sich in Hoffnung und der andere bereitet sich innerlich bereits auf die Trennung vor. Stefan44 hat geschrieben:aber die Antwort war ich bin platt und schlummer. Da ging sie schon auf Abstand. Ich denke, Du wurdest ihr zu viel, denn schließlich hast Du angeboten, vorbei zu kommen und für sie da zu sein und sie flüchtete sich in Ausreden. Hätte sie Dich sehen wollen, hätte sie Energie dafür gehabt. Geht man so mit seinem Partner um??. Schreiben von Sex kann sie viel, das ist einfach, aber die Tat kommt nicht zustande, weil auf einmal Kollegen wichtiger waren. Eigentlich ein klares Zeichen für Dich, dass Du uninteressant geworden bist. Ich bin darüber etwas fassungslos gewesen. Ehrlich gesagt glaube ich das nicht. Die wollte damals schon keinen Sex mehr und hat es jetzt so hingestellt, als ob Du der Verweigerer gewesen wärst. Stefan44 hat geschrieben:Sie war dann von Anfang Juni bis Mitte Juli 2015 in Kanada mit Ihrer besten Freundin Weltreisedie eine sehr innige Freundschaft haben, aber nie über Beziehungsthemen gesprochen haben. Wochenlange Reise, aber ohne Dich. Du bist draußen und andere Menschen sind wichtiger als Du. Außerdem weißt Du doch nicht, worüber die beiden sprechen, Du bist doch nicht dabei. Stefan44 hat geschrieben:aber ich bin nicht an sie rangekommen und umgekehrt habe ich ihre Aussagen, ich habe keine Kraft mehr auch nicht als Gesprächsversuch aufgefasst. Und wieder ist es ein Ausrede, weil sie nämlich gar nicht mit Dir reden wollte. Es ist eine Verweigerungshaltung, die mit einem Argument ummantelt wird. Heißt übersetzt: Lass mich in Ruhe, ich habe keine Lustmit Dir zu reden. Sie gab sich doch nie Mühe, die Beziehung zu verbessern. Stefan44 hat geschrieben:Zudem hat sie großes Helfersyndrom und wenn der Button läuft, ist alles andere nicht so wichtig, obwohl ich es auch zu Ihr mal gesagt habe, daß sie nicht für alle Bekannten da sein kann. Es ist dann halt schwierig sie zu unterstützen. So so, sie hat ein Helfersyndrom. Vielleicht bei anderen Menschen, bei Dir aber gar nicht. Da geht sie reichlich gefühllos und rücksichtslos vor, wie mir scheint. Und außerdem: wobei willst Du sie unterstützen. Ich glaube eher, Du wolltest, dass sie weniger Zeit für andere aufwendet und mehr für Dich. Stefan44 hat geschrieben: Sobald ich Zuhause bin muß ich manchmal einfach heulen und kann die Tränen nicht aufhalten. Es ist normal, in dieser Situation zu weinen. Lass Deinen Gefühlen ihren Raum. Wichtig ist nur, dass Du im Alltag noch einigermaßen funktionierst. Da kannst Du Dir zu Hause auch Traurigkeit gönnen. Stefan44 hat geschrieben:Ich möchte sie gerne zurückgewinnen, aber ich weiß nicht wie ich die Wunden bei Ihr heilen kann oder ich sensibler werden kann und sie es auch mitbekommt. Wobei ich erstmal meine Wunden heilen möchte. Das scheint mir ein Schlüsselsatz zu sein. Du kannst ihr nicht helfen, ihre Wunden zu heilen. Welche Wunden hat sie denn. Und Du kannst nie und nimmer die Arbeit eines Therapeuten übernehmen. Es ist allein ihre Sache, ihre Probleme zu bewältigen und nicht Deine. Wieso solltest Du sensibler werden. Wer hat denn immer wieder Nähe gesucht. Wer hat denn gesagt, dass der Sex nicht zwischen Tür und Angel stattfinden sollte. Weil Dir was dran lag und sie drehte es flugs so hin, dass Du ihr ein Sexverbot ausgesprochen hast. Das ist doch eine faule Ausrede. Wer hat denn angeboten, vorbeizukommen und für sie da zu sein. Und wer hat abgeblockt, völlig unsensibel. Wer hat ein Gespräch mit Dir verweigert. Sie war müde und lustlos, aber Kolleginnen und ihre Freundin waren ihr wichtig. Sie braucht und will doch gar nichts mitbekommen. Sie mag Dich nicht mehr, das ist alles. Es ist hart, aber leider eine Tatsache. Und ich glaube nicht, dass sie nochmals umschwenkt, denn sie ist doch schon ganz weit weg von Dir. Und noch wichtiger ist der Satz, dass Du Deine Wunden heilen möchtest. Ja, das ist eine schwierige, aber notwendige Aufgabe. Mach Dir mal Gedanken über diese Beziehung, über ihr Verhalten und frage Dich, ob man mit einem Partner so umgeht. Vielleicht siehst Du dann manches bei ihr anders. Sie wirkt auf mich jedenfalls sehr rigoros und Du warst das treudoofe Schaf, das Energie und Zeit in die Beziehung investieren wollte, was sie aber überhaupt nicht honoriert hat. Im Gegenteil, je mehr Du Anteil an ihrem Leben nahmst, desto mehr hat sie sich abgegrenzt. Du hast viel zu viel dafür getan. Stefan44 hat geschrieben:Zur Zeit sagt sie, daß die Gefühle nicht mehr da sind. Sie kann gut verdrängen und sagt auf der anderen Seite, sie will micht nicht verlieren, da ich ihr wichtig bin. So so, das sind ja sehr nette Ansagen. Sie will Dich nicht verlieren, aber getrennt hat sie sich doch. Zur Zeit sind ihre Gefühle nicht mehr da. Ich 6 jahre beziehung, die gingen schon viel eher flöten. Als Verfügungsmasse, die man wieder hervorholt, wenn man sie gerade braucht. Als Wagon auf dem Abstellgleis, den man wieder abholt, falls sich die lange erkalteten Gefühle ändern sollten. Stefan, Du bist der Looser in dieser Beziehung und zwar schon lange, Sie 6 jahre beziehung immer wonach ihr war und sie hielt Dich draußen. Du aber warst das treue Schaf, das immer wieder ankam. Lass Dich von diesem Quatsch nicht einlullen. Das sind unfaire Aussagen, denn sie hält Dich damit emotional in der Warteschleife. Und außerdem will sie damit die Trennung vor sich selbst rechtfertigen und es Dir damit leichter machen. Sie will Dich nicht verlieren. Aber sie tut auch nichts dafür, Dich zu halten. Es ist Quatsch, was sie so daher redet. Stefan44 hat geschrieben: Sie sagt sie brauche auch Zeit für das verabeiten und möchte jedoch mit mir um die Häuser ziehen und wünscht sich ein freundschaftliches auskommen, da ich ihr wichtig bin. Gott sei Dank bist Du dir zu schade dafür. Also funktioniert es noch, Dein Ehrgefühl. Das ist sehr gut und darauf musst Du hören. Sie ist also obendrein auch noch unehrlich. Denn dem dummen Schaf Stefan kann man es ja erzählen, der glaubt es schon. Stefan44 hat geschrieben:Bin eher 6 jahre beziehung aus mich rar zu machen und 6 jahre beziehung in erster Linie für mich. Gehe auf Kontaktversuche ihrerseits nicht mehr ein und suche auch Du keinen Kontalt, Du musst auf Abstand gehen. Erstens ist das im Endeffekt heilsam für Dich, weil Du eher los kommst und zweitens zeigst Du ihr mit Kontaktaufnahme nur wieder Deine Bedürftigkeit und das kommt megaschlecht an. Stefan44 hat geschrieben:Vielleicht bemerkt sie auch mal, was sie da entschieden hat. Es kann Fälle geben, wo die Kontaktsperre bewirkt, dass der andere zu überlegen anfängt, Dass er merkt, dass derjenige, den er los haben wollte, doch einen großen Wert hat und dass er anfängt, ihn zu vermissen. Aber ich glaube, diese Fälle sind eher selten. Sie wollte einfach nicht mehr mit Dir zusammen sein und Du hast sämtliche Anzeichen, die ihren Rückzug schon gezeigt haben, erfolgreich ignoriert. Du wolltest nicht wahrhaben, dass sie geht. Stefan, es ist jetzt eine schwere Zeit, aber sie kann Dir auch nützen. Denn sie kann Dir einen klaren Blick auf sie und ihr Verhalten geben und dann siehst Du vielleicht manches anders. Ich glaube, Du warst einfach viel zu viel für sie da und dadurch wurdest Du ihr zuviel. Und daher kamen dann ihre Verhaltensweisen wie Dich auf Abstand zu halten, Rücksichtslosigkeit und obendrein noch Lügen und haltloses Geschwafel. Mach Dir mal Deine Gedanken darüber und frage Dich, was Du von einer Beziehung erwartest. Eine Partnerin, der Kollegen und Kaffee trinken wichtiger sind. Eine Partnerin, die wochenlang mit Jemand anderem verreist. Eine Partnerin, die Dir die Tür vor der Nase zuschlägt. Eine Partnerin, die Deine Bemühungen nicht honoriert, sondern sie missachtet. Eine Partnerin, die Dir jetzt zum Trost eine Freundschaft anbietet und Dich obendrein in der Warteschleife hält. Oder willst Du was anderes. Dann heile Deine Wunden und überdenke auch mal Dein Verhalten und dann suche Dir eine Freundin, die Dich auch wirklich schätzt und der Du wichtig bist. Liebe Grüße Sonnenblume Hallo Sonnenblume, das sind knackige Antworten und so habe ich es es noch nie gesehen. Werde darüber nachdenken und mir Gedanken dazu machen. Ich habe Ihr auch gesagt gehabt, daß die Gründe sehr banal sind und sie mit hätte doch viel früher reden können. Vielleicht war ich zu dumm oder das Schaf, aber das reicht für mich jetzt. Sie fragt langsam nach ob ich sauer bin, aber ich habe kein Bock darauf. Sie meinte am Montag sie wolle mir helfen die Wunden zu heilen und die Narben zu verschönern. Ich versteh es nicht und muss ich auch nicht mehr. Stefan44 hat geschrieben:Ich habe Ihr auch gesagt gehabt, daß die Gründe sehr banal sind und sie mit hätte doch viel früher reden können. Oh ja, man hätte darüber reden können. Man hätte ehrlich sein können und sagen können, Deine Anhänglichkeit und Präsenz wird mir zu viel. Lass uns doch gemeinsam einen Weg finden, mit dem wir beide zufrieden sein können. Sagt Dir eiskalt, freilich hätte man, könnte man, sollte man, aber selbst der Konjunktiv war ihr zuviel. Denn sie hat doch gesagt, dass es jetzt so besser ist. Für sie auf alle Fälle. Stefan44 hat geschrieben:Vielleicht war ich zu dumm oder das Schaf, aber das reicht für mich jetzt. Ja, ich glaube, Du bist einer von der fürsorglichen Sorte. Eine treue Seele, die immer wieder 6 jahre beziehung und Nähe sucht, sich zur Verfügung stellt und das hat sie überfordert. Daher kamen dann ihre lieblosen Verhaltensweisen, die immer nur ein Ziel hatten: Distanz zu Dir herstellen, Abstand zu Dir zu schaffen. Da ist man dann halt müde und kraftlos, dann verbringt man eben lieber Zeit mit Freundinnen und Kollegen anstatt mit dem Partner, dann trinkt man lieber Kaffee mit Jemandem, aber nicht mit Dir. Und dann geht man obendrein Wochen lang mit Jemand anders auf Weltreise. Ich war auch mit so Jemandem zusammen. Er war autark und verteidigte seine Freiheit rigoros. Er entschied über seine Unternehmungen, bei denen ich in der Regel nicht vorgesehen war. Er hatte Freunde, die ich nie kennenlernte, denn er hielt mich draußen. Er ging auf Parties, die über Facebook verabredet wurden, aber mich wollte er nicht dabei haben. Er kaufte eine Konzertkarte, aber eben nur eine, seine nämlich. Für mich blieb wie bei Dir dann nur die Rolle der Verliererin, der Unterlegenen, die sich niemals aus dem Ungleichgewicht lösen konnte. Wie Du hatte ich damals die Augen zugemacht, auf den Faktor Zeit gesetzt eines Tages würde er. Er hat halt Probleme, ich muss geduldig sein, ich muss nachsichtig sein, dann wird er. Mein Lohn kam nicht, weil ich nicht sehen wollte, dass er meiner mehr und mehr überdrüssig wurde. Wie Du dackelte ich immer wieder an, hielt um schön Wetter an und wollte ihm zeigen, wie wichtig er doch für mich war. Ja, er war wichtig für mich, aber ich nicht für ihn. Ich war nur der Zaungast in seinem tollen Leben, aber immer nur der Zuschauer, der gerne Teil davon gewesen wäre. Ich rannte Jemand hinterher, der niemanden brauchte, zumindest keine Partnerin, die etwas von ihm wollte. Und wie Du habe ich alles eingesteckt, abgewiegelt und das Positive gesehen. Damals, da war er doch so nett und liebevoll und sicher würde er es wieder sein, ich müsste nur warten können. Selbstverständlichkeiten in einer Beziehung wie ein wertschätzender Umgang und gegenseitigem Respekt ließ ich außer acht, denn ich war getrieben von meiner Gier nach seiner vermeintlichen Liebe. Solche Beziehungen enden immer, denn sie gedeihen nicht. Und sie sind immer für den Verlierer schmerzhafter als für den Gewinner. Der lebt nach einer Trennung sein Leben locker weiter, während für einen selbst Tränen und Trauer bleiben. Aber sie zeigen uns auch, wie es um uns bestellt ist. Für ein klein wenig Liebe geben wir alles, sehen alles nach, hinterfragen nichts und machen kategorisch die Augen zu. Wir suchen nach Liebe, wo wir sie nicht finden, denn sie ist immer zu wenig. Meist beruht das auf Mustern, die wir in der Kindheit verinnerlicht haben, wo wir vielleicht auch oft genug erfolglos nach Liebe und Anerkennung suchten. So was prägt und als Erwachsener lebst Du immer das nach, was Du kennst. Also gerätst Du wieder in eine Beziehung, wo Du der Bedürftige bist und immer hilflos und unterlegen bist. Es ist Zeit sich zu hinterfragen und die Hintergründe aufzudecken. Und es ist jetzt Zeit, die Realität zu sehen und sie in einem anderen Licht zu sehen. Stefan44 hat geschrieben: Sie fragt langsam nach ob ich sauer bin, aber ich habe kein Bock darauf. Du hast keinen 6 jahre beziehung, weil Dir allmählich klar wird, wie sie mit Dir umsprang, wie missachtend und respektlos ihr Verhalten war und wie lieblos und rigoros sie gegen Dich vorging. Es ist sehr gut, dass Du die Augen aufmachst. Stefan44 hat geschrieben: Sie meinte am Montag sie wolle mir helfen die Wunden zu heilen und die Narben zu verschönern. Widerlich, wie sie Dich in der Warteschleife hältst. Traut sie Dir nicht zu, dass Du Deine Wunden selbst heilst. Oder lebt sie gerade wieder im Helfersyndromsmodus. Lass Dich dafür nicht benützen, Deine Wunden heilst Du selbst, dazu brauchst Du doch nicht sie, die sie auch verursacht hat. Und die Narben will sie verschönern. Sie sollte sich schämen, denn sie hat sie auch verursacht. Erst verletzt sie, dann bleiben Narben und die will sie jetzt verschönern. Sag mal, was für ein Quatsch redet sie denn. 6 jahre beziehung stellt Dich wieder in die Ecke des Bedürftigen, um den man sich jetzt kümmern muss. Erst macht sie Dich fertig und als Objekt ihres Helfersyndroms wärst Du wieder gut genug. Zieh Dir diesen Schuh nicht an. Ich glaube, sie findet, dass sie prima mit Dir umgeht. Erst trennt sie sich, weil es jetzt so besser ist und dann will sie sich selbst in einem guten Licht darstellen, weil sie ja sooo fürsorglich gegenüber Dir ist. Sie will die Narben verschönern, dass ich nicht lache. Die sitzt auf einem so hohen Ross, es ist unglaublich. Aber schließlich bastelt sich jeder seine eigene Realität. Stefan44 hat geschrieben: Ich versteh es nicht und muss ich auch nicht mehr. Nein das musst Du nicht. Aber mit wachen Augen kannst Du sie schon anschauen. Erst verletzt sie Dich, dann will sie Dich heilen. Ich fasse es nicht, es ist widerwärtig. Wenn sie wenigstens einmal ehrlich wäre und sagen würde, es wurde mir zu viel mit Dir, ich habe es nicht mehr ausgehalten und deswegen wurde ich so lieblos. Es tut mir leid, dass ich so zu Dir war, aber ich konnte es damals nicht anders. Das wäre wenigstens ehrlich und reflektiert. Zieh Dich ganz zurück, antworte nicht mehr, denn jetzt ist ihre Zeit abgelaufen. Sie ist auf Deiner Ehre rumgettrampelt, hat Dich im Regen stehen lassen und jetzt würde sie wieder ankommen. Und aus der Distanz heraus kann sie jetzt wieder auf Dich zugehen und ihr eigenes Ego dadurch streicheln. Ach, ich kümmere mich jetzt ein wenig um ihn, den Armen. Ach, ich muss jetzt ein wenig lieb sein und seine Narben verschönern, damit er nicht so traurig ist. Sie nimmt Dich nicht für voll. Dafür sind solche Erfahrungen gut, weil man anfängt das eigene Selbstbild zu reflektieren und das Selbstwertgefühl das man selbst untergraben hat, wieder aktiviert. Du neigst zur Opferrolle und daher musst Du gut auf Dich aufpassen. Sei Dir das wert, denn Du bist jedenfalls mehr wert, als das, was 6 jahre beziehung Dir zugestand. Jeglicher Kontakt wird Dich wieder zurückwerfen und signalisiert ihr, dass Du immer noch knöcheltief drin steckst. Das streichelt allenfalls ihr Ego ach, ohne mich geht es ja doch nicht. Und wenn sie fragt, was los ist, dann hülle Dich in Stillschweigen. Du warst lange genug der Depp. Aber lass Dich nicht mehr verarschen.


➜ BEZIEHUNGEN mit Altersunterschied: VORTEILE & NACHTEILE!
Aber stürz Dich nicht gleich in ein neues Abenteuer. Wenn man über persönliche Geschenke zum Jahrestag nachdenkt, kommt einem zunächst kein passender Einfall, weil man zu viel Angst hat, dass Beschenkte ein Geschenk zum Jahrestag nicht persönlich schätzen oder es sogar weniger gut finden. Stefan44 hat geschrieben:Ich möchte sie gerne zurückgewinnen, aber ich weiß nicht wie ich die Wunden bei Ihr heilen kann oder ich sensibler werden kann und sie es auch mitbekommt. Ich finde es schade, dass du lieber mit deinen Kumpels unterwegs bist als mit ihr das Wochenende zu verbringen. Am schwersten wird es dein Partner in Zukunft haben. Ich bin aufmerksam, mag keinen smalltalk und versuche anderen oft einen Freude zu machen. Irgendwer davon muss ja passen.